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Infolge des Verschwindens von Céleste in 2010 hatte sich Claire bei eingesetzten Unternehmen wie Swiss Clôtures oder Sécurité Chats schon erkundigt, um den Preis für den Garten sicher zu machen zu kennen, ohne stattzugeben. Wirklich war die Antwort ganz einfach : das ist teuer. Sehr teuer.
Nach dem tragischen Tod von Loupi hat sich die Frage erneut gestellt, und dieses Mal war Momo mit : unser kleines Dorf entwickelt sich, und selbst wenn das noch sehr ruhig ist gibt es dennoch immer mehr Autos. Es gibt jedoch ein sogar großes Hindernis : der Preis. Guckt mal : A = 180 m2, B = 90 m2
Was sicher ist, ist daß es noch einmal keine Katze hier so geben wird, solange dem Garten kein Sicherheitsmittel gegeben wird, weil Claire und Momo wünschen, daß jedermann es ausnützen kann. Ich habe die Gewohnheit, wie ich will auszugehen, es wäre schwer, mich zu Hause bleiben zu lassen, aber ich könnte mich eines kleineren Territoriums anpassen.
Ich habe vorgeschlagen, jagen zu lehren, um den Zaun gegen saftigen Vögel und zärtlichen Mäuse auszutauschen, aber meine Domestizierte haben mir erklärt, daß man ihn gegen Papierstücke aller Farben austauschen mußte, und daß Zeit notwendig wäre.
Ich habe nicht verstanden warum : das ist dennoch leicht, Blätter aller Farben schnell zu haben !
puuuhhh – Sicherheit hat einen sehr hohen Preis
Ich bin sehr froh, dass es bei uns „Stadtmenschen“ überhaupt keine Diskussion wegen Freigang gibt… ein vernetzter Balkon versteht sich von selbst. Ich kann schon verstehen, dass es für die Miezen viel schöner ist frei rum zu streifen – aber leider passieren so viele Unfälle :`(
Wir hoffen, dass ihr eine bezahlbare Lösung findet!
Viele liebe Grüße schicken euch Michaela mit Yuma, Yakima, Yazoo & Yankee